Trainingspause – ein Beispiel für die Gefahren im Haushalt

Ein kleiner Riss für die Menschheit, das Ende meiner sportlichen Träume für 2013 für mich

Dass die meisten Unfälle im Haushalt geschehen, ist ja eine bekannte Binnsenweisheit (und sogar hier durch Qualitätsjournalismus belegt – die gefährlichsten welchen ereignen sich in der Küche). Passenderweise hat es mich nun auch erwischt. Direkt in unserer heimischen Wohnküche. Auf dem Weg vom Wohnzimmer- in den Küchenbereich.  Und als wäre das nicht schon dämlich genug, waren die beteiligten Unfallelemente ein Kaffee-Vollautomat, ein Reisekoffer und meine unvorsichtige Hast. 

Autsch – Eissturz

Gefrorenes Wasser: Schön anzusehen - tückisch für den Sportler

Jetzt ist es also doch passiert. Nachdem schon mein Weihnachtslauf durchaus tückisch war, hat es mich nun am Dienstag erwischt. Mein morgendlicher Fahrradweg zur Arbeit endete bereits nach ca. 300m in einer Kurve. Genauer gesagt auf dem Asphalt derselbigen.

Schon die ersten Meter fühlten sich bei strahlblauem Himmel und Sonne ein wenig seltsam an. Gleichzeitig erfüllte mich das schön Wetter mit einer naiven Sorglosigkeit, so dass ich sämtliche Warnzeichen ignorierte und mich dann eben folgerichtig auch gleich danach schön der Länge nach hinlegte. Tragikkomisch, dass es mich nicht beim Sport, sondern auf dem Arbeitsweg erwischt hat 😉

Autsch!